Mehr Platz zum Wohnen schaffen
txn. Dachböden sind viel zu schade, um nur zum Wäschetrocknen oder als Abstellkammer genutzt zu werden. Was viele nicht wissen: Ein Dachausbau ist die preiswerteste Möglichkeit, im eigenen Haus zusätzlichen Wohnraum zu gewinnen – wenn zwei Voraussetzungen erfüllt sind. Zum einen kommt es auf die Dachneigung an. Idealerweise liegt sie zwischen 35 und 50 Grad. Bei geringeren Neigungen eignet sich der Platz unterm Dach meist nur als Gäste- oder Hobbyraum – es sei denn, der Kniestock bzw. Drempel sind ausreichend hoch. Bei einer Dachneigung ab 50 Grad lässt sich unter dem Dach in der Regel eine vollwertige Wohnebene umsetzen. Für ein gutes Raumklima ist zum anderen die Wärmedämmung entscheidend. Wenn die Dacheindeckung intakt und die Konstruktion ausreichend gedämmt ist, genügt in der Regel eine zusätzliche Innendämmung, um die Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV) einzuhalten. Häufig wird dafür Mineralwolle eingesetzt, denn der ökologisch empfehlenswerte Dämmstoff ist nicht brennbar und bietet sowohl eine ausgezeichnete Wärmedämmung im Winter als auch Schutz vor sommerlicher Hitze. Hochleistungsdämmstoffe wie Pureone von Ursa sind darüber hinaus geruchsneutral sowie mit dem Umweltzeichen „Blauer Engel“ ausgezeichnet und damit emissionsarm. Nicht zuletzt bieten die aufeinander abgestimmten Systemkomponenten des Dämmstoffspezialisten wie Klebebänder und Dampfbremsen höchste Sicherheit beim Dachausbau – egal, für welche Zwecke der Raum letztlich genutzt wird. Weitere Informationen zum Steildachausbau gibt es online unter www.ursa.de.