
Energetische Sanierung txn. Wenn die Heizkosten das Haushaltsbudget aufzehren, der Wohnkomfort leidet und die Immobilie an Wert verliert, ist es Zeit für eine energetische Sanierung. Viele Eigenheimbesitzer wissen dann nicht, in welcher Reihenfolge die Maßnahmen durchgeführt werden sollten. Oft wird zunächst über den Austausch der Heizung nachgedacht. Bauexperten empfehlen jedoch, erst einen Blick auf die Wärmedämmung und die Fenster zu richten. Denn wenn hier nachgebessert werden muss, sinkt der Energiebedarf des Gebäudes – und auf diesen muss eine neue Heizung möglichst exakt abgestimmt werden, um effizient arbeiten zu können. Bei neuen Fenstern sollte die Qualität der Profile im Vordergrund stehen. Wer auf Nummer sicher geht, entscheidet sich für Profile in Klasse A-Qualität nach der europäischen Norm DIN EN 12608. Renommierte Hersteller wie Veka fertigen die hochwertigen Markenprofile mit innovativer Mehrkammertechnologie, speziellen Dichtungen und Verstärkungen. In Kombination mit Dreifachisoliergläsern sorgen die Kunststoffprofile für beeindruckende Dämmwerte. Gleichzeitig verbessern sich Schallschutz, Sicherheit, Wohnkomfort und Wert der Immobilie nachhaltig. Den Sanierungsplan in die Tat umzusetzen, lohnt sich mehr denn je. Um die Klimaziele schneller zu erreichen, wurde die Fördersumme über KfW-Kredite auf 20 Prozent erhöht. Von den dann noch verbleibenden Kosten für den Fenstertausch können 20 Prozent auf drei Jahre verteilt von der Steuer abgesetzt werden. Wichtig: Voraussetzung für die Förderung ist, dass die Arbeiten erst nach der Förderzusage von einem Fachbetrieb ausgeführt werden. Weitere Informationen zum Fenstertausch erhalten Eigenheimbesitzer im Fensterfachbetrieb vor Ort.