Das Dach dämmen – von Aussen oder Innen
txn. Schlechte und kaum vorhandene Dachdämmung macht vielen Hausbesitzern zu schaffen. Der Raum unterm Dach ist kalt und zugig, die Wärmeverluste verursachen im Winter hohe Kosten. Und im Sommer ist es unerträglich heiß unter dem Steildach. Abhilfe schafft hier eine fachgerechte Dämmung. Möglich ist diese entweder von außen oder von innen – aber was ist besser? Wenn das Dach ohnehin neu eingedeckt wird oder größere Sanierungsarbeiten anstehen, raten Bauexperten zu einer Aufsparrendämmung. Dabei wird eine Dämmschicht von außen unter der Dacheindeckung auf den Sparren aufgebracht. Besonders gute Ergebnisse erzielt eine Kombination aus Auf- und Zwischensparrendämmung. Ausgeführt mit Ursa Mineralwolle, bietet sie nicht nur hervorragenden Wärmeschutz, sondern verbessert auch den Schall- und Brandschutz des Hauses. Zudem ist die Dämmplatte ASP 32 Plus mit einem Stufenfalz ausgestattet. Dadurch entstehen keine Wärmebrücken. Ist das Dach noch intakt und im Dachgeschoss genug Platz, empfiehlt sich eine Dämmung von innen – das ist deutlich einfacher und günstiger. Auch hier kommt eine Zwischensparrendämmung infrage – oft kombiniert mit einer Dämmschicht unter den Sparren: Der nicht brennbare Spannfilz Ursa Geo lässt sich leicht verarbeiten und schützt vor Lärm, sommerlicher Hitze und winterlicher Kälte. Hinzu kommt: Schon mit geringen Konstruktionshöhen erfüllt dieser Dachaufbau die aktuellen Anforderungen der Energieeinsparverordnung bis hin zum staatlich geförderten Effizienzhaus. Ganz gleich, ob eine Dämmung von außen oder innen geplant ist – für die Modernisierung bietet die Kreditanstalt für Wiederaufbau Zuschüsse bzw. zinsgünstige Kredite. Weitere Informationen unter www.ursa.de.